Unreine Haut, Entzündungen und Pickel bis hin zu Anke, das kann sehr belastend sein. Doch es gibt einiges, was man gegen diesen unschönen Dinge tun kann!
Aber in erster Linie brauchen wir etwas Geduld!

Wir unterscheiden zwischen leichter Akne, mittelschwerer Akne und schwerer Akne

Bei leichter Akne treten Mitesser (Komedonen) auf, verstopfte Talgdrüsen der Haut. Es gibt Mitesser mit schwarzem und solche mit weißem Kopf.
Bei der mittelschweren Akne sind deutlich mehr Aknepickel zu sehen. Teilweise ist die Haut stärker entzündet mit Papeln (kleine Knötchen) und Pusteln (mit Eiter gefüllt)
Bei schwerer Akne bilden sich sehr viele Papel und Pusteln zsätzlich können noch Knoten in der Haut entstehen. Die Knoten sind oft rötlich verfärbt und schmerzen. Achtung vor Aknenarben!

Uraschen

Während der Pupertät oder homornellen Veränderungen kann es dazu kommen das der Körper mehr Fett produziert.
Das Hautfett wird als Talg bezeichnet, der Talg hält die Haut geschmeidig und schützt sie. Wenn jedoch die Talgdrüse verstopft ist kann der Talg nicht mehr abfließen. Er sammelt sich und es entsteht ein Mitesser.
Wenn er sich entzündet, bilden sich Aknepickel. Akne entstehen vor allem dort, wo es besonders viele Talgdrüsen gibt: im Gesicht, auf der Brust, Rücken und Schultern.

Was können wir tun um diesen Zustand zu verbessern?

• achte auf gründliche Hygiene, tägliches Reinigen morgens und abends ist eine Pflicht
• das regelmäßige Wechseln der Bettwäsche sollte eine Route werden
• Handtücher auf keinen Fall mit anderen Personen teilen
• auf die Ernährung achten, Süßes vor allem Schkolade, Fleisch, Milchprodukte und Alkohol reduzieren oder sogar meiden
• sograr Rauchen und zuviel Stress kann eine Akne verschlimmern
• verwende die passende Pflege
• und gehe regelmäßig zu deiner Kosmetikerin um deine Haut tiefenreinigen zu lassen

TIPP für den Sommer!

Wenn du probleme mit unreiner Haut und Akne hast solltest du die Sonne meiden und immer einen hohen Sonnenschutz verwenden!
Das kann Akneschüben vorbeugen!

Die Sonne und ihre Schattenseiten!

Jedes Jahr freuen wir uns, wenn die Tage wieder länger werden, die Sonne intensiver wird und wir unsere leeren Tanks wieder auffüllen können.Die Sonne hat viele Vorteile aber auch einige Schattenseiten.

Wir lieben die Sonne und es fühlt sich einfach gut an die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren.
Sie ist sehr wichtig für uns, denn UV und sichtbares Licht erhellt unsere Stimmung und ist wichtig für die Produktion von Vitamin D. Licht bzw. UV Licht kommt in der Phototherapie auch bei der Behandlung von Krankheiten zum Einsatz.
Bei übermäßigen Konsum von UV Licht können allerdings auch Haut, Augen und das Immunsystem leiden.

Sonnenstahlen werden unterteilt in UVA-, UVB-, IR- und HEVL(Blaulicht)-Strahlen. Diese haben unterschiedliche Auswirkungen auf unsere Haut und schädigen sie.
Und leider wird der Umgang mit der Sonne viel zu oft auf die leichte Schulter genommen.

WAS SIE UNBEDINGT WISSEN SOLLTEN!
Unsere Haut besitzt ein sogenanntes „Sonnengedächtnis“ bzw. „Sonnenkonto“, daher werden alle Schäden auf der Haut durch die Sonne, in der Haut gespeichert. Diese schlummern oft in uns und kommen erst Jahre später zum Vorschein.

Bei sehr massiver und langer Sonneneinstrahlung mit anschließendem Sonnenbrand sind die natürlichen Reparatursysteme des Körpers überlastet und die DNA kann nicht mehr fehlerfrei repariert werden.
Im schlimmsten Fall können derart geschädigte DNA Zellen zu Krebszellen entarten.

WAS MACHT DIE SONNE MIT UNSERER HAUT?
Durch zu viel Sonne passiert das sogenannte „Photoaging“ auf unserer Haut, dieses führt zu einem massiven Abbau von Hautfasern (kollagene Fasern). Zusätzlich nimmt die oberflächliche und tiefe Dehydration zu und Hyperpigmentierungen (Pigmentflecke) kommen zum Vorschein.
Die Sonne steigert die Sensibilität der Haut. Durch den Anstieg der Hauttemperatur, kommt es zu einer erythematogenen Reaktion im Gewebe und dies ist sicht- und spürbar auf der Hautoberfläche.
Weiteres greifen die UV Strahlen unsere Zellen an und schädigen die Zellmembran, die Stresszell-DNA und beschleunigen den Zelltod.
Unter anderem wird der Oxidationsprozess im Gewebe erhöht und fördert die Produktion von freien Radikalen, welche massiv auf die Funktionalität der Zellfunktion einwirken.

SONNENSCHUTZ IST WICHTIGER DEN JE!
Der Sonnenschutz ist nicht nur eine Vorbeugung gegen die Hautalterung, sondern auch gegen Hautkrankheiten, die durch unregulierte Sonneneinstrahlung hervorgerufen wird.

WIR EMPFEHLEN!
Verwende einen wasserfesten Sonnenschutz, creme mehrmals täglich nach und achte beim Sonnenschutz auf eine fachkundige Beratung.

Deine Haut zeigt schnell an, wie es dir geht: Wenn du müde, erschöpft oder gestresst bist, hast du häufig auch fahle Haut. Aber auch Trockenheit und andere Ursachen können zu einem fahlen Teint führen. Wir zeigen dir, wie die Haut schnell wieder strahlend schön wird.

Ursachen: Wie entsteht müde Haut?

Müde aussehende Haut kann verschiedene Ursachen haben:

• Nachts regeneriert die Haut und repariert kleine Schäden. Wenn der Schlaf zu kurz oder nicht erholsam war, verläuft die Regeneration nicht optimal. Und das sieht man in Form von fahler Haut.
• Auch dann, wenn Nährstoffe fehlen, regeneriert sich deine Haut nicht perfekt. Es könnte also auch an einer einseitigen Ernährung liegen.
• Trockene Haut sieht ebenfalls leicht müde aus. Besonders trocken wird die Haut mit zunehmendem Alter, aber auch bei Flüssigkeitsmangel oder kalten Außentemperaturen.
• Umwelteinflüsse wie Luftverschmutzung oder das Wetter haben ebenfalls einen Einfluss auf die Haut. Im Sommer sollte sie vor UV-Strahlen geschützt werden und im Winter vor Kälte und Wind.
• Stress verlangsamt die Erneuerung der Haut, weil der Körper sich mit vermeintlich wichtigeren Dingen beschäftigt. Erst wenn du Stress abbaust, ist wieder genügend Energie für die Regeneration da.
• Auch der Alterungsprozess spielt eine Rolle. Mit zunehmendem Alter sieht die Haut nicht mehr so frisch aus, wenn wir nicht gegensteuern.

Kleine Tipps gegen müde Haut:

• Manchmal hilft als Sofortmaßnahme einfach kaltes Wasser im Gesicht. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und der Teint wirkt gleich frischer.
• Eine Gesichtsmassage hat einen ähnlichen Effekt. Die Haut wird besser durchblutet und sieht dadurch strahlender aus. Du kannst die Massage entweder mit den Fingern durchführen oder du nutzt einen Jaderoller für das Gesicht.
• Auch mit Gurkenscheiben kannst du deine Haut erfrischen. Besonders angenehm ist es, wenn du die Gurke über Nacht im Kühlschrank aufbewahrst. Schneide dann morgens einige Scheiben ab und fahre damit über die Haut.
• Auch deine Lebensweise spielt eine Rolle. Versuche mit einer guten Schlafhygiene besseren Schlaf zu finden und verzichte auf Alkohol und Nikotin! Wenn du außerdem genügend Wasser trinkst und Stress in deinem Leben ein Stück weit reduzierst, hast du schon bald wieder einen strahlenden Teint.

Die richtige Pflege gegen fahle Haut

Bei müder Haut hilft zunächst einmal ein Peeling. Es hilft dabei, die überschüssigen Hornplättchen auf der Haut loszuwerden, und nimmt dadurch den leichten Grauschleier weg. Die Haut wirkt nach einem Peeling sofort glatter und frischer. Außerdem kann sie nun leichter die Pflegestoffe aus Cremes und Seren aufnehmen.

Die Creme, die du nutzt, sollte der Haut viel Feuchtigkeit spenden und sie bei der Regeneration unterstützen. Außerdem sollte sie genügend wirksame Vitalstoffe enthalten, um die Haut mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Achte außerdem darauf, dass Creme und Co zu deinem Hauttyp passen!